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Hort Schlämmer macht den Führerschein

Horst Schlämmer

Immer janz discht dran und knallhart nachjefracht

Wer kennt Horst Schlämmer nicht? Der ältere Herr mit grosser Brille, Schnauz, lockigen grauen Haaren träg einen grauen Mantel und hat oft eine kleine schwarze Männerhandtasche (Schnaper aus Nappa) am Arm. Er ist stellvertretender Chefredakteur des fiktiven Grevenbroicher Tagblatts. Mit lockerem Gebiss und gelegentlichen Grunz- und Schnarchgeräuschen führt er Interviews auf realen Veranstaltungen durch. Im Prominentenspecial von Wer wird Millionär? schafft er es im Mai 2006 die Rollen zu vertauschen: Er besetzt den Moderatorensessel und stellt dem Moderator Günther Jauch die Fragen. Dafür bekamen die beiden den Deutschen Fernsehpreis 2006. Zudem erhielt Horst Schlämmer alias Hapke Kerkeling im gleichen Jahr den Deutschen Comedypreis. Und jetzt? Nun macht Schlämmer, der sich als Sexsymbol sieht und gerne Frauen anmacht, den Führerschein. Auf seiner Website horstschlaemmer.tv steht:

Grevenbroich – Nachdem der stellv. Chefredakteur Horst Schlämmer („knallhart nachgefragt“) sein bisheriges Leben fast ausschließlich der Karriere widmete, hat auch er eingesehen, dass die Tage des einsamen Wolfs ein Ende haben müssen. Er macht jetzt den Führerschein, um seine Chancen bei der Damenwelt zu verbessern. An diesem Projekt will Horst Schlämmer die interessierte Öffentlichkeit teilhaben lassen. Deshalb berichtet der fortschrittliche Journalist ab Anfang Februar täglich in seinem eigenen Videoblog von diesem Vorhaben.

Mister-Wade-Wahl 2007

Hort Schlämmer hat bereits letzte Woche mit bloggen begonnen. Im ersten Video versucht er am Strassenrand ein Auto zu stoppen und zieht dafür sogar sein Hosenbein hoch. Frau Flocke von Krötengrün war von dieser Sache so angetan, dass sie mit Mann sein – Wade zeigen eine Mister-Wade-Wahl 2007 gestartet hat. Bis zum 8. Februar 2007 nimmt Frau Flocke gerne Bilder von Männerbeinen ihrer Lesern entgegen.

Videoblog von Horst Schlämmer: schlaemmerblog.tv
Mister-Wade-Wahl 2007 von Krötengrün: kroetengruen.de

Kultfigur Schlämmer,
Mister-Wade-Wahl
Hort Schlämmers Anmache bei Frauen
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Intern

Kommentarspam?

Spam

Wie und was darf man kommentieren?

Jede Bloggerin und jeder Blogger ärgert sich, wenn in in ihren bzw. seinen Kommentaren gespamt wird. Dank Spamschutz kann man das auf das Minimum reduzieren. Doch heute hab ich mich gefragt, wo Spam beginnt und wo Spam aufhört? So hab ich auf einen kurzen Beitrag von PAX kommentiert. Er schreibt:

dieser blog
macht auf unbestimmte Zeit Pause.

Mein Kommentar dazu: Vielleicht besucht dafür mich mal jemand? 😉

Daraus entstand nun eine Diskussion, ob man so einen Kommentar als Spam einstufen soll, oder nicht. Jeder Kommentar mit Link ist eigentlich Werbung für den eigenen Blog oder die eigene Website. Mein Kommentar (und dazu noch allerster Kommentar) war wohl zuviel für PAX. Er hat bei >flo die Verlinkung auf diesen Blog entfernt. Ich finde: Mein Kommentar war zu diesem Beitrag nicht unbedingt fehl am Platz. So lange es keine Spams von Robots sind, sollte man dies deshalb nicht so eng sehen. Was meint ihr?

PAX wünsche ich auf diesem Wege eine erholsame Blog-Pause. Ich werde ihn nicht weiter mit meinen Kommentaren belästigen.

Zum Blogbeitrag: blog.p4x.ch
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Videos

Als das Internet noch in Kinderschuhen stand

Internet

Surfen im globalen Dorf

Aufwendige, farbige Websites mit Fotos, Animationen, Filme und Musik. Für viele ist das Interent alltäglich und selbstverständlich. Jeder hat es, jetzt nutzt es. Doch vor wenigen Jahren steckte das Internet noch in Kinderschuhen. 1993 startete das Word Wide Web, Ende 1994 erschien der erste Browser (von Netscape). Das hat dem Internet endgültig den Durchbruch verholfen. Jedoch war das surfen anfangs eher mühsam, Geduld war gefragt: zuerst musste eine Verbindung zwischen Modem und Provider über eine Telefonnummer hergestellt werden und dann konnte man anfangs mit nur 9.600 Bit/Sek. durchs Netz surfen. Die Websiten waren dementsprechend auch einfach und mit wenig Bildern aufgebaut.

Das Schweizer Fernsehen berichtete im März 1995 in der Sendung Menschen Technik Wissenschaft über das neue Medium Internet. Es ist interessant zu sehen, wie damals Leute ein Internetcafe aufsuchten, um für 10 Franken die Stunde zu surfen. Die klobigen Monitore, Tastaturen und die damaligen Webbrowser und Websites wirken heute schon sehr nostaligisch, obwohl es erst 12 Jahre her ist. Den Beitrag Internet für alle aus der oben genannten Sendung kann man sich hier nochmals anschauen:

Film anschauen

interessanter
Vergleich zu heute
nichts geht mehr
ohne Internet
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Aktuell

Schöne Skiferien!

Bild des Monats (9)

Der kalte Winter kommt und die ersten Deutschen fahren in den Skiurlaub. Doch was stimmt bei diesem Bild des Monats (von Claudia) nicht ganz?
Zur Vergrösserung Bild anklicken!

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Samchillian – das Musikinstrument der Zukunft

Samchillian

Ein Keyboard, das einem Bauchtrainer gleicht

Eitan Shefer, der wie Eric Lerner an der Bezalel Akademie für Kunst und Design studiert hat, präsentiert das elektronische Musikinstrument der Zukunft: Der Samchillian Tip Tip Tip Cheeepeee.

Leon Gruenbaum liefert dazu die Grundidee: Eine umgebaute Computertastatur, die Töne von sich gibt. Eitan Shefer hat die Idee weiterentwickelt und daraus nun ein mögliches Design entworfen. Wie aber bedient man dieses neuartige Keyboard, das eher wie ein Bauchtrainer aussieht? Die ergonomisch geformte Gabel wird an den Bauch gedrück. Vorne befinden sich auf der linken und rechten Seite Griffe, die wie zwei Krebsscheren aussehen. An diesen Vergabelungen hat es auf der Innenseite Tasten wie bei einem Klavier. Diese Knöpfe können jedoch in zwei Richtungen betätigt werden, um einen elektronischen Ton zu erzeugen. Die Tonlage kann durch eine Auf- bzw. Abwegung des ganzen Geräts verändert werden. Informationen liefert zudem ein LCD-Display in der Mitte.

Vorerst gibt es nur einen virtuellen Prototypen, der als 3D-Grafik in einen Film von Eric Lerner integriert wurde. Samchillian, das Musikinstrument der Zukunft? Wir werden sehen.

Film anschauen
Zur Website: www.eshefer.com

eine Grundidee
gekonnt umgesetzt
(noch) nicht
zu kaufen