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Bali – Indonesiens Trauminsel

Bali

Pulau Dewata – Insel der Götter nennen die Balinesen ihr Land. Liebenswerte Menschen, leuchtend grüne Reisterrassen, beeindruckende Tempelanlagen, prägen die einzige hinduistische Insel im islamischen Indonesien. Kein Hotel darf hier höher sein als eine Kokospalme wachen kann.

Unser zweiwöchigen Aufenthalt haben wir im Hotel Ramada Bintang Bali gehabt. Das Hotel ist umgeben von einem über sechs Hektar grossen tropischen Garten mit Strand- und Flughafen-Nähe. Durch Ebbe und Flut steigt das Wasser innert wenigen Stunden bzw. geht stark zurück. Der Sand ist mehrheitlich dunkel und aus dem Wasser ragen zum Teil Felsen, so dass Baden hier weniger empfehlenswert ist. Dafür kann man wunderschöne Sonnenuntergänge oder ein Abendessen mit einer balinesischen Show (Barong-Tanz und Gamelan-Musik) im Hotel miterleben.

Auf dem Ausflug nach Ostbali besucht man eine Silber-Werkstatt in der Schmuck hergestellt wird, eine Holzschnitzerei, in der in feinster Handarbeit richtige Kunstwerke geschnitzt werden und einen Fledermaushöhlen-Tempel, der schon etwas gruselig wirkt mit den vielen Fledermäusen… Danach bekommt man einen Einblick in ein Ureinwohnerdorf. Nach der Weiterfahrt auf eine Anhöhe hat man dann einen weiten Ausblick aufs Meer, unberührte Natur und Reisterrassen. Nach dem einheimischen Mittagessen besteigt man zum Schluss der Rundreise den Berg zum Muttertempel. – Ein anderer Ausflug führt mit Kübelwagen zu weiteren Tempelanlagen und auf die Spitze eines Vulkans…

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sehr freundliche
Leute
zu viele Tempel,
Terror-Anschläge

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Karibik – Der schönste Sandstrand

Sandstrand

Davon kann man nur träumen? Oder doch auch erleben?

Im Oktober 2003 waren wir in der Karibik in Punta Cana. Am 3. Oktober verliessen wir die verregnete Schweiz. Nach über 10 Stunden Flug mit Belair begrüsste man uns in einem Flughafen, der einer Strohhütte glich. Auf einer holprigen Strasse fuhr man uns in das schöne Hotel «Occidental Grand Flamenco». In diesem «All-Inclusiv-Resort» war man leider hauptsächlich an das Hotel gebunden. Der schöne weisse Sandstrand zahlte dies jedoch aus. Hier konnte man sich bei Bilderbuchwetter richtig entspannen. Kleine Gewitter konnten uns da nichts ausmachen.

Ein schöner Ausflug war die Fahrt an die Playa Esmeralda. Zuerst gings mitten durch die Insel mit einem Kleinbus. Bei einem Zwischenstopp zeigte uns Reiseführer Jose einheimischen Kakao und Kaffee. Nach dieser Busfahrt fuhr man mit einem Schnellboot zur Playa Esmeralda. Dieser Strand war ein Traum, so richtig paradiesisch. Wir liesen die Seele unter Palmen in Hängematten baumeln. Nach einem feinen Mittagessen fuhr man mit leisen Elektrobooten durch die Magrovenwälder, einem Naturschutzgewässer. Unglaubliche Stille herschte hier… nicht einmal ein zirppen war zu hören, nichts. Mangrovenwälder sind artenreiche Lebensräume am Ãœbergang vom Land zum Ozean. Die Meeresbewohner profitieren vom Labyrinth der Luftwurzeln. Die Mangrovensümpfe sind für viele Fischarten ein idealer Patz um zu laichen. Diese einzigartigen Wälder sind ein wirksamer Küstenschutz, denn sie mildern die Kräfte des Meeres.

Danach gings zurück zum Strand, von dort mit dem Schnellboot und dann mit dem Bus zurück nach Punta Cana. Diese 2 Wochen in der Karibik bleiben uns noch heute in schöner Erinnerung.

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schönste
Sandstrände
kein Nachtleben,
an Hotel gebunden
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Expo.02 – Die Landesausstellung

expo

Fünf Kantone, vier Standorte, drei Seen in einer Region mit zwei Sprachen – eine Landesausstellung: Die Expo.02 war ein Anlass, wie ihn die Schweiz noch nie gesehen hat.

159 Tage dauerte die Expo.02. Vom 15. Mai bis 20. Oktober 2002 verzeichnete diese 6. Schweizerische Landesausstellung über 10 Millionen Eintritte. Insgesamt 40 verschiedene Ausstellungen und zahlreiche Inbetweens (Kunst- und andere Projekte) lockten das Publikum auf die Arteplages von Biel, Neuchâtel, Murten, Yverdon und auf die Arteplage Mobile du Jura. Über 13000 Events (Theater, Konzerte, Strassenspektakel und andere kulturelle Darbietungen) waren auf Bühnen und Plätzen zu erleben. Und: Während des Betriebs standen insgesamt 8500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die 1,6 Milliarden Franken teure Expo.02 im Einsatz.

Wir haben die Arteplage in Biel besucht.

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Zahlreiche
Ausstellungen
die ganze Expo.02
war zu teuer

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Malediven – Edelweiss unter Palmen

Malediven

Mit Flight-Attendant Aris durfte ich für eine Woche mit auf die Insel Bandos, eines der bekanntesten und renommiertesten Malediveninseln im südlichen Nord-Male-Atoll.

Die Crew der Fluggesellschaft Edelweiss bleibt nach einem 10-stündigen Flug auf die Malediven immer eine Woche dort, denn der Flieger geht mit einer neuen Besatzung innert Stunden gleich wieder zurück in die Schweiz.

Wenn man auf den Malediven landet, hat man das Gefühl, man würde direkt auf dem Wasser landen (die Landebahn auf den Maledvien ist nur eine schmale Insel). Mit dem Schnellboot erreicht man innert 20 Minuten Bandos. Diese Insel besticht durch ihren weissen Sandstrand und reichhaltigen Palmenbewuchs. Der Reiz von Bandos besteht durch die Nähe zu Male, der Hauptstadt. Dort ist Shopping angesagt und die Jagd nach Souvenirs. Bandos hat man zu Fuss innert 10 Minuten umrundet. Darum kann man sich hier mal richtig entspannen und einfach nichts tun, sich sonnen oder etwas mit den vielen bunten Fischen schnorcheln. Natürlich kann man auch richtige Tauchgänge machen. Abends sitzt man bei Kerzenschein gemütlich zusammen oder man versucht es mit Karaoke.

Neusten Informationen zu Folge wurde auf Bandos 2004/2005 grösstenteils renoviert. Nach dem Umbau verfügt die Insel über 225 Bungalows. Auch enstand in der Inselmitte ein schön angelegter Swimming-Pool mit Aqua-Bar.

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Strand, Meer,
Unterwasserwelt
nicht geeignet
für Action-Ferien