Kategorien
Reisen Videos

blue fire Megacoaster

blue fire

Das Highlight 2009 im Europa-Park ist der Megacoaster blue fire. In 2,5 Sek wird man auf dieser Achterbahn von 0 auf 100 km/h katapultiert. Nur schon dieser Start ist ein einzigarrtiges Erlebnis. Nach einer Kurve 40 Meter in der Luft folgt Europas grösster Looping (38 Meter hoch), danach noch drei 360-Grad-Schrauben. Ein Erlebnis im neuen Themenland Island, das man sich nicht entgehen lassen darf!

[photopress:bluefire_01.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_02.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_03.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_04.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_05.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_06.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_07.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_08.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_09.jpg,thumb,pp_image] [photopress:bluefire_10.jpg,thumb,pp_image]

Zur Website: www.europapark.de
oder: www.bluefire-megacoaster.com

Beste Achterbahn
2009!
Zum Teil bis zu
70 Minuten antstehen
Kategorien
Reisen

Zoo Basel

Zoo Basel

Königreich der Tiere in Basel

Gestern besuchten wir den Zoo Basel, welcher die Zielsetzungen der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie in die Tat umsetzen will. Die Schwerpunkte liegen in der Artehaltung und Darstellung von ökologischen Zusammenhängen. Der Zoo hat 365 Tage im Jahr geöffnet und ist vom Bahnhof Basel in gut 5–10 Minuten zu erreichen. Wer mit dem Auto kommt folgt einfach der Beschilderung, die bereits auf der Autobahn beginnt. Es stehen allerdings wenig Parkplätze zur Verfügung. Der ganze Zoo ist umgeben von viel Natur (und das mitten in der Stadt Basel). Es gibt ein Selbstbedienungsrestaurant und Picknick-Möglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich für Gross und Klein.

[nggallery id=1]

Link:
Offizielle Website: www.zoobasel.ch

Schöner naturverbundener Zoo Showprogramm fand nicht statt
Kategorien
Reisen

Hamburg – Das Tor zur Welt

Hamburg

Eine Städtereise in die Hansestadt im Norden Deutschlands

Mitte Januar – eigentlich die falsche Jahreszeit, um eine Städtereise zu machen. Nichts desto trotz waren wir 4 Tage in Hamburg. Von meinem Hamburg-Fan Roman hatte ich einige Tipps bekommen, was man sich unbedingt anschauen sollte. Einiges haben wir auch gesehen, wenn auch nicht alles. Unsere Bilder haben wir in einem kleinen Film festgehalten:

Film anschauen

Hauptbahnhof – Hamburg-Card

Als Ausgangspunkt diente uns immer der Hauptbahnhof, welcher nur wenige Minuten Busfahrt von unserem Hotel (welches sich zufällig neben dem Gay-Viertel St. Georg befand), rasch zu erreichen war. Am Hauptbahnhof deckten wir uns auch gleich ein mit der 3-tägigen Hamburg-Card, mit der wir mit allen öffentlichen Verkehrsmittel fahren konnten und diverse Vergünstigungen hatten. Bereits ab 2 Personen gilt man als Gruppe, wenn man immer zusammen unterwegs ist. So gabs die Karte noch etwas günstiger. Und weil am ersten Tag zufälligerweise Autofreier Sonntag war, konnten wir (und natürlich auch alle anderen) den ganzen Tag kostenlos die ÖVs benutzen.

Planetarium

Am ersten Tag regnete es aus allen Wolken. Naja, etwas anderes hatten wir auch nicht erwartet. Da wir uns beim Touristenbüro am Hauptbahnhof mit allerlei Flyern eingedeckt hatten, landeten wir Nachmittags beim Planetarium, eigentlich nicht unbedingt die Destination, die man bei einem Hamburg-Besuch als Erstes machen müsste. Trotzdem war die Vorführung mit Blick in die Sterne und dem Livekommentar ganz interessant.

Stadtrundfahrt

Um einen Überblick der Stadt zu bekommen lohnte sich eine Stadtrundfahrt. Für uns war es allerdings etwas unverständlich, wie zu dieser Jahreszeit mindestens vier verschiedene Touristenbusse zur Verfügung standen und wir unsere Rundfahrt dann umbuchen mussten, weil wir die einzigen Fahrgäste gewesen wären. Zur Auswahl stehen Blauer Bus, Gelber Bus, Roter Bus und Gelb-Grüner Bus. Unserer Meinung nach spielt es keine Rolle, welchen Anbieter man wählt. Sie kosten alle etwa gleich viel und fahren auch ähnliche Routen. Später stellten wir fest, dass wir uns diese Touristenrundfahrt hätten sparen können. Die Route kann auch auch mit einem Bus der ÖV gemacht werden. Und wenns regnet sieht man eh kaum aus dem Fenster.

Speicherstadt: Miniatur Wunderland, The Dungeons

Bei der Speicherstadt stiegen wir aus und besuchten nicht Miniatur Wunderland (so ein ähnliches Modelleisenbahnmuseum kannten wir bereits von Berlin), sondern The Dungeons, eine Art Gruselkabinett mit Schauspielern, die Katastrophen aus der Geschichte Hamburgs erzählten und die Besucher direkt miteinbezogen – ein wahres Gruselerlebnis.

Mönckebergstrasse

Shopping bei jeder Gelegenheit war auch dieses Mal unser Motto und so fanden wir rasch den Weg an die Mönckebergstrasse – die Shoppingmeile in Hamburg. Uns wurde auch das Szenenviertel Schanze mit seinen kuriosen Läden empfohlen, welches wir jedoch nicht besucht haben.

Airbus

Nur durch eine Voranmeldung konnten wir an einer Werksführung der Airbus teilnehmen. Das Anmeldeverfahren war zwar etwas mühsam (wir wurden am falschen Tag gebucht) und die über einstündige Anreise per Bus ist etwas mühsam. Trotzdem war es interessant zu sehen, wie so ein Flugzeug gebaut wird. Leider war das fotografieren auf dem ganzen Gelände verboten.

Reeperbahn, Esso-Tankstelle, Bismarck und Michel

Am Dienstag nutzen wir den wolkenlosen Tag (ja, auch in Hamburg scheint mal die Sonne) und schauten uns einiges an: Wir schlenderten durch die Reeperbahn auf St. Pauli – das Vergnügungsviertel sieht tagsüber völlig harmlos aus –, gingen an der berühmtesten Esso-Tankstelle vorbei und gelangten zum Alten Elbpark sahen wir von weitem das Bismarck-Denkmal, steuerten aber dann dirket zur St.-Michaelis-Kirche (oder einfach nur Michel genannte Kirche). Statt mit dem Lift erklommen wir zu Fuss den Turm und genossen die schöne Rundum-Aussicht auf die Hansestadt.

Hafenrundfahrt, Alter Elbtunnel

Nach einem Halt in einem Coffee-Shop gelangten wir zum Hafen, um eine Rundfahrt zu machen. Mit Leib und Seele erzählte unser Kapitän bei der einstündigen Bootsrundfahrt vom grössten Hafen Deutschlands bzw. drittgrössten Europas. So eine Rundfahrt lohnt sich auf jeden Fall (und bei jedem Wetter). Danach waren es nur noch wenige Schritte zum Alten Elbtunnel. Mit dem Lift (für Personen wie auch für Autos) gelangt man zu einem einspuhrig befahrenen unterirdischen 426 Meter langen Tunnel. Zwei Röhren führen dabei von der St.-Pauli-Landungsbrücken nach Steinwerder und zurück, alles unter der Elbe hindurch. Bei Steinwerder angelangt geht man um das Gebäude zum Ufer der Elbe. Dort hat man einen schönen Blick auf die Stadt (wir konnten hier Nachts den Vollmond über der Skyline beobachten). Abends besuchten wir das St.-Pauli-Theater, in dem die Komödie Traumfrau Mutter aufgeführt wurde.

Und noch vieles mehr…

…gibt es in Hamburg zu entdecken. Eine Städtereise die sich lohnt!

Film anschauen

Stadt, die entdeckt werden muss windiges Schmudel-
wetter möglich
Kategorien
Reisen Webtipps

Abenteuerliche Afrikareise

Afrika-Reise

In 10 Wochen durch den Osten Afrikas

Zwar dauert diese Reise nicht 1000 Tage wie bei der Mars-Ozean-Odyssee, sie wird aber bestimmt genauso abeuterlich: Am Freitag starten die zwei Freunde Martin und Ralph aus Birsfelden (Schweiz) eine zehnwöchige Reise durch Afrika. Nur mit je einem Rucksack wollen sie die Länder Kenya, Tanzania, Madagaskar und Mauritius im Osten Afrikas entdecken. Bei der letzten Destination – Mauritius – gönnen sie sich am Schluss ihrer abenteuerlichen Reise etwas Erholung am Strand. Die Beiden sind schon ganz im Reisefieber, im Newsletter von heute schreiben sie:

Wer heute unsere Wohnung sehen würde, sähe noch zwei grosse leere Rucksäcke umringt von viel Material. Schlafsack, Landkarten, Kompass, Schweizer Sackmesser, Moskitonetz Kameras, eine grosse Apotheke, Pässe, Kleider und natürlich vieles mehr liegt bereit zum einpacken. Denn bald geht es los.

Als alternative zu langweiligen Ansichtskarten haben sich die Zwei entschlossen, einen Blog als Reise-Tagebuch zu führen (soweit es die Infrastruktur vor Ort zulässt). Zudem kann auf einer grossen Karte die Route mitverfolgt werden. Na dann, gute Reise!

Zur Website: www.afrika07.ch

grosse Karte
der Route
nur mit Rucksack
durch Afrika?
Kategorien
Reisen Webtipps

In 1000 Tagen dreimal um die Welt

1000 Tage auf dem Meer

Die Mars-Ozean-Odyssee

Ein Paar aus dem US-Staat New Jersey ist am Montag zu einer abenteuerlichen Reise aufgebrochen. Reid Stowe und seine Freundin Soanya Ahmad wollen einen neuen Weltrekord aufstellen und die Erde innert 1000 Tagen (weniger als 3 Jahren) dreimal umrunden. Stowe vergleicht die Reise mit einer Expedition zum Mars, sie würde etwa gleich viel Zeit in Isolation in Anspruch nehmen. Daher der Titel 1000 Days at Sea – The Mars Ocean Odyssey. Ihr 60 Tonnen schweres Schiff hat das Paar mit allem nötigen Proviant bis in den letzten Winkel vollgepackt. Was sie bei ihrer Reise erleben, kann auf ihrer Website und ihrem Blog nachverfolgt werden.

Zur Website: www.1000days.net
Zum Blog: 1000daysatsea.blogspot.com
Quelle (und Infos auf Deutsch): heute-online.ch

Die Reise kann
mitverfolgt werden
ein waghalsiger
Versuch?