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Morph – die erste animierte Knetfigur

Morph

Das Comback einer Knetfigur aus den 70er-Jahren

Die Knetfiguren Chicken Run oder Wallace & Gromit sind den meisten Liebhabern von Animationsfilmen bekannt. Doch wer kennt noch Morph, der Ursprung aller Knetfiguren aus den 70er-Jahren?

Peter Lord und David Sproxton gründeten 1972 die Aardman Animation Studios und spezialisierten sich auf die Kunst der Modellanimation. Mit der Knetgummifigur Morph gelang ihnen der Durchbruch. Der damals 16-jährige Nick Park schaute sich regelmässig die Serie The Amazing Adventures of Morph am TV an. Heute macht er selbst Knetgummifiguren und ist Regisseur von den beiden anfangs genannten Animationsfilmen.

Auf der ebenfalls animierten Website von Aardman Animation Studios (dessen Besuch sich wegen dem ausgefallenen Design auch lohnt) gibts von Morph ein Filmchen zu sehen (danke Bettina für den Tipp). Das Comeback feiert die Knetfigur übrigens auf dem Handy: darauf können die Mini-Filme demnächst auch heruntergeladen werden.

Film anschauen
Zur Website: www.aardman.com

Kultige Knetfiguren:
damals und heute
Website: was soll
man anklicken?

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Die schlimmsten Geräusche

BadVibes

Aufhören!

Welche Geräusche könnt ihr nicht ausstehen? Die quietschende Kreide auf einer Tafel? Das Kratzen in Töpfen und auf Tellern? Mit Fingernägeln an einer Tafel entlang kratzen? Das Fingerknacksen? Oder wie ist es mit dem Geräusch eines Bohrers beim Zahnarzt? – Wem stehen da nicht die Haare zu Berge? Oder gibt es noch andere Geräusche, die ihr nicht hören könnt? Hundegebell, Babyschreie oder Kreissäge? Euer Kommentar dazu ist gefragt!

Die Website BadVibes versucht die schlimmsten Geräusche herauszufinden. Jeder kann bei diesem Forschungsprojekt teilnehmen: Geschlecht, Alterskategorie und Kontinet auswählen und los gehts. Durch anklicken des entsprechenden Smilies wird mitentschieden, wie schrecklich das Geräusch empfunden wird.

Zur Website: www.sound101.org

witzige Gadgets: Mixer, Klingeltöne endloser Test

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Die Schweiz in Bildern

Türlersee

Die Schweiz ins bestmögliche Licht gerrückt

Der Schweizer Fotograf Michael Sengers präsentiert auf seiner Website schweizbilder.ch bzw. sengers.ch über 10000 Bilder aus der ganzen Schweiz mit Schwerpunkt Zürich. Der Fotograf, welcher auch schon in Dänemark, Norwegen und Belgien gelebt hat (von den zwei letztgenannten Ländern gibt es auch Bilder), möchte dem Besucher seiner Website einen Eindruck geben, wie die Schweiz aussieht. Passend zur heissen Jahreszeit hat er einige Freibäder im Kanton Zürich bildlich dokumentiert. Aber es gibt auch schöne Naturbilder aus anderen Regionen der Schweiz: Vom Sarganserland im Osten, dem Lago di Lugano im Süden, dem Rheinfall im Norden bis zum Creux du Van, dem grössten Canyon in der Westschweiz. Die Bilder können gegen eine Lizenz-Gebühr auch hochauflösend gekauft werden. Gerne werden auch die Seiten mit Bildern von Restaurants und Bars in Zürich besucht. Michael Sengers versucht die Orte im bestmöglichen Licht darzustellen. Auch wenn die Zeitpunkte nicht immer optimal sind, erhalten die Bilder einen dokumentarischen Stil mit einem realistischen Eindruck. Die Bilder sind in Themengebiete informativ aufgeführt und werden mit Details aus Natur oder Architektur ergänzt. Schön anzusehen sind auch die Panoramabilder, welche einzeln aufgenommen und dann am Computer zusammengefügt werden. Ansonsten sind die Bilder unbearbeitet, so der Meister seines Könnens. Die Fotografien aus verschiedenen Jahreszeiten zeigen auch, dass es noch ganz viele schöne Flecken in der Schweiz zu entdecken gibt.

Zur Website: www.schweizbilder.ch

professionelle
Fotografien
Themengalerien nicht immer komplett

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Ehrensenf – extra scharfes Internet-TV

Ehrensenf

Die beste TV-Unterhaltung im Web

Dank Breitband-Internet, welches immer schneller wird, können mittlerweile schon ganze Filme direkt übers Internet angeschaut werden. Die Gunst der Zeit nutzten zwei Autoren und Formatentwickler vom privaten Fernsehen und starteten im November letzten Jahres eine witzige Nachrichten-Show im Internet: Ehrensenf (Anagramm von Fernsehen). Hier werden täglich (von Montag bis Freitag) skurrile Websiten vorgestellt, unmögliche witzige Erfindungen gezeigt, aber auch aktuelle Themen aus Politik, Sport oder Showbiz humorvoll präsentiert. Moderiert wird die Sendung von der charmanten und schon sehr beliebten Katrin Bauerfeind (sie studiert Technikjournalismus und ist Radiomoderatorin). Die Firma Ravenrocker aus Köln produziert die jeweils etwa 5-minütige Sendung, welche man jederzeit kostenlos anschauen kann (mit Quicktime, Windows MediaPlayer oder sogar auf dem Handy). Ehrensenf hat innert kürzester Zeit eine riesen Fangemeinde herangezogen. Die Zuschauer können bei diesem Video-Blog schriftlich ihre Kommentare (oder eben ihren Senf) zur Sendung abgeben. Täglich Ehrensenf schauen lohnt sich!

Zur Website: www.ehrensenf.de

bestes
Internet-TV!
eintönige
Deko
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Klassenfreunde – ehemalige Mitschüler finden

Klassenfreunde

Ein Wiedersehen mit Pultnachbar, Klassenbester oder Pausenclown

Ehemalige Klassenkameraden aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein können nun einfach gefunden werden. Was ist aus der alten Schulliebe, dem Streber oder dem Pultnachbar geworden? Bei klassenfreunde.ch gibt es die Möglichkeit, sich nach Abschlussjahr in allen Schulen einzutragen, die man besucht hat. Ganz einfach kann dort zu ehemaligen Mitschülern Kontakt aufgenommen werden, um in Erinnerungen zu schwelgen oder über alte Zeiten zu reden. Interessant ist es natürlich zu erfahren, was die Klassenkameraden heute so machen. Je mehr Leute auf dieser Website teilnehmen, desto einfacher wird es, Freunde aus vergangen Tagen wieder zu finden. In dieser kostenlosen Community gibt es für 20 Franken im Jahr zusätzlich erweiterte Funktionen wie ein SMS-Dienst oder die Möglichkeit an Aktionen und Wettbewerben teilzunehmen. Für ein Klassentreffen steht also nichts mehr im Wege!

Zur Website: www.klassenfreunde.ch

ehemalige Mitschüler
wiedersehen
nur wenige Mitschüler
sind eingetragen