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Reisen

Zoo Basel

Zoo Basel

Königreich der Tiere in Basel

Gestern besuchten wir den Zoo Basel, welcher die Zielsetzungen der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie in die Tat umsetzen will. Die Schwerpunkte liegen in der Artehaltung und Darstellung von ökologischen Zusammenhängen. Der Zoo hat 365 Tage im Jahr geöffnet und ist vom Bahnhof Basel in gut 5–10 Minuten zu erreichen. Wer mit dem Auto kommt folgt einfach der Beschilderung, die bereits auf der Autobahn beginnt. Es stehen allerdings wenig Parkplätze zur Verfügung. Der ganze Zoo ist umgeben von viel Natur (und das mitten in der Stadt Basel). Es gibt ein Selbstbedienungsrestaurant und Picknick-Möglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich für Gross und Klein.

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Link:
Offizielle Website: www.zoobasel.ch

Schöner naturverbundener Zoo Showprogramm fand nicht statt
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Musik

Ich + Ich – Vom Selben Stern

Mach Dein Licht an

Seit ein paar Wochen oder gar Monaten hör ich das Album Vom Selben Stern von Ich + Ich (Annette Humpe und Adel Tawil). Das Album ist zwar bereits vor einem Jahr erschienen. Aber nach der erfolgreichen Single Stark hat es nun auch So soll es bleiben in die Charts geschafft. Auf dem Album gibt es aber auch noch andere schöne Songs. Mach Dein Licht an passt zur meiner momentanen Lebenssituation. Hier der Songtext:

Eine Liebe geht zu Ende, du bleibst im Dunkeln stehn.
Es ist endgültig vorbei, da ist nichts dran zu drehn.
Es fällt ein eisiger Regen mitten in dein Leben.
Es geht runter und nicht rauf. Zieh deine Winterjacke an.
Gib nich auf!

Mach dein Licht an und weiter geht’s.
Mach dein Licht an und weiter geht’s.

Leuchte durch die Straßen – lass die Sterne verblassen, wenn du scheinst.
Leuchte an den Ufern – wie tief soll der Fluss noch werden den du weinst?

Mach dein Licht an und weiter geht’s.
Mach dein Licht an und weiter geht’s

Jemand hat dich getäuscht. Was ist daran so schlimm?
Es war ein falsches Etikett. Was drauf steht, war nicht drin.
Dein wasserdichter Plan hat leider nicht geklappt.
Wer weiß wozu es gut ist – du machst doch jetzt nicht schlapp?

Mach dein Licht an und weiter geht’s.
Mach dein Licht an und weiter geht’s.

Leuchte durch die Straßen – lass die Sterne verblassen, wenn du scheinst.
Leuchte an den Ufern – wie tief soll der Fluss noch werden den du weinst?

Mach dein Licht an.
Mach dein Licht an.
Mach dein Licht an.
Mach dein Licht an.

Ohhh, mach dein Licht an und weiter geht’s.
Mach dein Licht an und weiter geht’s
Leuchte durch die Straßen – lass die Sterne verblassen, wenn du scheinst.
Leuchte an den Ufern – wie tief soll der Fluss noch werden den du weinst?

Mach dein Licht an und weiter geht’s.
Mach dein Licht an und weiter geht’s.

Link:
Offizielle Website: www.ich-und-ich.de

melancholische
Popmusik

oder habt ihr was?
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Aktuell

CSD Zürich 2008 – Offside & Mittendrin

30 Jahre CSD Zürich

Unter dem Motto Offside & Mittendrin fand eine Woche vor dem Start der Fussball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz der 30. CSD (Christopher Street Day) in Zürich statt. CSD Zürich schreibt in ihrer Medienmitteilung:

Der Veranstalter, der Verein Gay Pride Christopher Street Day Zürich, kann auf einen erfolgreichen CSD Zürich 2008 […] blicken. Bis 13000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Kundgebung und der Parade, 15 Umzugswagen, und 2 Fussballtore, die mit rosa Ballonen geschmückt durch die Stadt gezogen wurden, machten deutlich, dass es Zeit ist, das Thema Homosexualität und Sport –vor allem Fussball –von überholten Vorurteilen zu befreien.

Rund 2000 Besucherinnen und Besucher waren bereits zur Kundgebung auf den Helvetiaplatz gekommen. In drei ganz unterschiedlichen Reden haben Ruth Genner, Baba Ganz und Frank Baumann das Thema Homosexualität und Sport aufgegriffen. Ruth Genner erinnerte an die EuroGames 2000 in Zürich, die bereits vor acht Jahren der Öffentlichkeit aufgezeigt haben, wie stark Sport das Leben lesbischwuler Menschen mitprägt. Baba Ganz hat in ihrer ganz persönlich geprägten Rede von Ihren Erfahrungen mit ihrem Outing berichtet, während Frank Baumann in seiner Rede unter anderem die frech-humoristische Frage stellte, was denn nun so speziell daran sei, schwul zu sein.

Die drei Rednerinnen und Redner haben mit dem symbolischen Durchschneiden eines Bandes den Umzug eröffnet, der bis zum Ende beim Hauptbahnhof auf 13000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angewachsen ist. Das Motto Sport wurde von den Umzugswagen und vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch zum Teil schrille Sportbekleidungen, vor allem Fussballtenüs, aufgenommen. In der Stadt Zürich fand die Parade grosse Beachtung durch tausende von Zuschauerinnen und Zuschauer entlang der Umzugsroute.

Dermit 3000 Franken dotierte CSD-Stonewall-Award wurde von der Jury, bestehend aus Robert Zimmermann von der Stiftung Stonewall, Marianne Dahinden von Wybernet und Ulla Blume vom CSD Zürich dem Verein GLL (Gleichgeschlechtliche Liebe leben) zugesprochen. Seit acht Jahren ist dieser Verein aktiv, um Schulklassen, Jugendgruppen und religiöse Gruppen zu besuchen und damit gegenüber jungen Menschen Homosexualität ein Gesicht zu geben und Vorurteile abzubauen. Das Preisgeld soll dafür verwendet werden, noch mehr Schulenbesuche durchführen zu können.

12000 Besucherinnen und Besucher kamen auf den Turbinenplatz, um einen stimmigen Abend zu feiern. Der Turbinenplatz hat sich als Kulisse für das Fest bewährt, die Besucherinnen und Besucher feierten bis tief in die Nacht ein rauschendes Fest. Höhepunkte waren unter anderem die Auftritte von Ultra Naté, der stimmgewaltigen Sängerin aus Baltimore, und Ari Gold, dem angesagtesten offen schwul lebenden Sänger der USA aus New York.

Nächstes Jahr findet die EuroPride 09 inZürich statt. Die EuroPride, die jedes Jahr in einer anderen europäischen Metropole gefeiert wird, ist der zentrale gesamteuropäische CSD. Während eines Monats, von Anfangs Mai bis Anfangs Juni, wird eine Reihe von Veranstaltungen in den Bereichen Film, Theater, Kunst und Musik, von Sportbegegnungen, Workshops und Fachtagungen, Parties und vielem mehr eine grosse Zahl von Besucherinnen und Besuchern aus dem In-und Ausland nach Zürich führen.

Links:
CSD Zürich: www.csdzurich.ch
Ein Deutscher am CSD bei den Eidgenossen: hallozueri.blogspot.com

Nachfolgend ein paar Bilder vom schrill-bunten Umzug durch die Zürcher Innenstadt:

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Offenheit, Toleranz
in Zürich
geringe Toleranz im Bereich Sport
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Musik TV

Der neue Superstar 2008: Thomas Godoj

Deutschland hat einen neuen Superstar

Nach über 10 Monaten steht nun endlich der neue Superstar von Deutschland sucht den Superstar fest: Thomas Godoj. Überraschend ist dies nicht, zählte Thomas von anfang an zu den Favoriten. Der Zweitplatzierte muss aber nicht enttäuscht sein: Fady Maalouf hat sich als Schmusesänger in viele Herzen von Fans gesungen.

Im Finale von Deutschland sucht den Superstar traten der Rocker Thomas Godoj (30) und der Schmusesänger Fady Maalouf (29) gegeneinander an. Gesanglich boten beide nur das Feinste (Wunschsong, Highlightsong, eigener Siegersong und Duett). Das Publikum tobte während der ganzen Show. Und die Wahl für einen Sieger viel sicher nicht allen Zuschauern so einfach, die für ihren Favoriten anrufen konnten. Von Anfang an war aber klar, dass Thomas vorne lag. Die Entscheidungs-Sendung wurde dann aber fast unerträglich in die Länge gezogen. Am Schluss wurde es ganz emotional, so dass die eine oder andere Träne floss. Man sah den beiden Finalisten richtig an, dass sie nervlich am Ende waren, bis endlich verkündet wurde: Sieger der Staffel 5 ist Thomas Godoj!

Wie erfolgreich sich die Top-10-Kandiaten (Thomas Godoj, Fady Maalouf, Linda Teodosiu, Monika Ivkic, Rania Zeriri, Benjamin Herd, Collins Owusu, Stella Salato, Sahra Drone, Jermaine Alford) durchschlagen, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Die erste Single von Superstar Thomas Godoj mit dem Titel "Love Is You" kommt am 23. Mai in den Handel. Übrigens: Auch die 5. Staffel von Deutschland sucht den Superstar war so erfolgreich, dass bereits eine 6. Staffel geplant ist…

Links:
www.dsds.de (Deutschland sucht den Superstar)
www.dsds.ch (Schweizer Fanpage)
www.thomasgodoj.de (Offizielle Website von Thomas Godoj)

Talente werden
gefördert
Geraten schnell
in Vergessenheit
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TV

1 gegen 100

1 gegen 100

Bei der neuen Quizshow 1 gegen 100 spielt ein Kandidat gegen 100 Gegner. Dabei wird eine Frage mit 3 Antwortmöglichkeiten gestellt. Nun haben die 100 Herausforderer wenige Sekunden Zeit, die Frage zu beantworten. Beantwortet der Einzelkämpfer die Frage richtig, bekommt er pro falsche Antwort eines Gegners einen Geldbetrag, welcher sich von Runde zu Runde erhöht. Die Gegner mit den falschen Antworten scheiden jeweils aus. Ziel des Spiel ist es, alle 100 Gegner wegzuspielen. Als Hilfe dienen 3 Joker. Vor jeder Runde wird der Hauptkandidat gefragt, ob er eine Runde weiterspielen möchte. Antwortet er nämlich falsch, gewinnen die Gegner sein erspieltes Geld (das Spielprinzip kann je nach TV-Station etwas abweichen). Witzig ist, dass die Gegner in der österreichischen Version die Meute genannt werden.

1 gegen 100 ist ein Quizshow-Format von Endemol aus Holland und ist erfolgreich in den USA auf NBC zu sehen. Im deutschsprachigen Raum ist das Quiz im Österreichischen Fernsehen ORF wöchentlich zu sehen. Der deutsche Privatsender RTL zeigt Einer gegen Hundert seit dieser Woche von Montag bis Freitag. Und das Schweizer Fernsehen SF1 startet am 1. September 2008.

Allerdings ist dieses Quizformat nicht neu. Bereits vor 6 Jahren gab es eine ähnliche Version mit Linda de Mol bei RTL zu sehen. Ob das veränderte Konzept diesmal zum Erfolg führt und gar zu einen Quotenrenner wie Wer wird Millionär wird? Wir sind gespannt. Übrigens: Das Schweizer Fernsehen sucht noch Kandidaten… Vielleicht dich!?

neuer Quotenrenner
unter Quizshows?
oder misslungenes
Comeback?