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Das dickste Kind der Welt

Das dickste Kind der Welt

Mädchen isst 15 Happy Meals am Tag

Wie kann eine Mutter das nur zulassen? Das ist die erste Frage, die man sich stellt, wenn man das Video über Jessica G. aus Chicago sieht. Das Mädchen wiegt mit 7 Jahren bereits über 200 Kilo und kann wegen ihres Gewichts nicht gehen und keucht bei jeder Bewegung. Essen ist ihre Lieblingsbeschäftigung: bis zu 5 Liter Cola und 15 Happy Meals am Tag! Jessica wird an ihrem Übergewicht bald sterben, wenn nicht schnellstmöglich mit einer Diät begonnen wird.

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noch nicht
zu spät
Mutter schaut
tatenlos zu
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DJ Bobo – Vampire sind lebendig

DJ Bobo - Vampires Are Alive

DJ Bobo am Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki

Mit dem Song «Vampires Are Alive» wird DJ Bobo die Schweiz am Eurovision Song Contest im Mai in Helsinki vertreten. Gleichzeitig wird der Song als Weltpremiere vor Live-Publikum präsentiert werden. Klar hat sich Bobos Tanz der Vampire an den letztjährigen Gewinnern, den Monsterrockern Lordi orientiert. Da ist zu hoffen, dass der Eurovision Song Contest dieses Jahr nicht zur reinen Gruselshow wird. Nach den Schweizer Flops in den letzten Jahren am Singwettbewerb hat Bobo das Ziel, ganz vorne dabei zu sein. Nicht in den Top 10, nein, ganz an der Spitze. Ob seine Ziele nicht zu hoch gesteckt sind, werden wir am 10. bzw. 12. Mai erfahren. Der Song hat Hitpotenzial und ist ein echter Ohrwurm. Wir drücken die Daumen!

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Zur Website: www.djbobo.ch

ein Ohrwurm
mit Hitpotenzial
Wird der Eurovision Song Contest zur Gruselshow?
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Minuscule – The Ladybug

Cedric - Der Film

Marienkäfer-Love-Story zum Valentinstag

Bereits letztes Jahr erschien ein liebvoll animierter Clip, in dem ein (weiblicher) Marienkäfer einer Spinne und anderen fliegenden Insekten zeigt, was er drauf hat.

Zum Valentinstag erscheint nun eine Love-Story mit dem süssen Marienkäfer: Zwei Männchen streiten sich um das Weibchen. Wenn sich da nicht ein Dritter freut!?

Schön gemacht ist auch die offizielle Website. Die Navigation ist auf der rechten Seite etwas versteckt. Und auch wenn nicht immer ganz klar ist, wo man nun klicken soll, gibt es nach einer Weile einige Specials zu finden. Übrigens: Das Bild mit dem grossen Baum und die Geräuschekulisse passen sich der Tageszeit an, vielleicht sogar der Jahreszeit (den momentan sind auf dem Titelbild die Äste kahl und es liegt Schnee). Ein späterer Besuch zu einer anderen Tages- oder Jahreszeit lohnt sich auf jeden Fall.

Film 1 anschauen
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Zur Website: www.minuscule.tv

herziger Film,
spannende Website
etwas öde
Stories?
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Als das Internet noch in Kinderschuhen stand

Internet

Surfen im globalen Dorf

Aufwendige, farbige Websites mit Fotos, Animationen, Filme und Musik. Für viele ist das Interent alltäglich und selbstverständlich. Jeder hat es, jetzt nutzt es. Doch vor wenigen Jahren steckte das Internet noch in Kinderschuhen. 1993 startete das Word Wide Web, Ende 1994 erschien der erste Browser (von Netscape). Das hat dem Internet endgültig den Durchbruch verholfen. Jedoch war das surfen anfangs eher mühsam, Geduld war gefragt: zuerst musste eine Verbindung zwischen Modem und Provider über eine Telefonnummer hergestellt werden und dann konnte man anfangs mit nur 9.600 Bit/Sek. durchs Netz surfen. Die Websiten waren dementsprechend auch einfach und mit wenig Bildern aufgebaut.

Das Schweizer Fernsehen berichtete im März 1995 in der Sendung Menschen Technik Wissenschaft über das neue Medium Internet. Es ist interessant zu sehen, wie damals Leute ein Internetcafe aufsuchten, um für 10 Franken die Stunde zu surfen. Die klobigen Monitore, Tastaturen und die damaligen Webbrowser und Websites wirken heute schon sehr nostaligisch, obwohl es erst 12 Jahre her ist. Den Beitrag Internet für alle aus der oben genannten Sendung kann man sich hier nochmals anschauen:

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interessanter
Vergleich zu heute
nichts geht mehr
ohne Internet
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Cedric – Der Film

Cedric - Der Film

Der Tod als globaler Dienstleister

Jens Kämper, Christian Marschalt und Hendrik Pieta haben einen animierten Kurzfilm als Abschlussarbeit des Studienganges Medienproduktion an der FH Lippe und Höxter produziert. Herausgekommen ist dabei ein witziger, nicht allzu ernstnehmender zehnminütiger Film über den Tod. Worum geht es?

Der Tod als globaler Dienstleister? Undenkbar! Das dachte bisher auch der Tod. Doch dann kam sein Neffe Cedric auf die wahnwitzige Idee, während der Abwesenheit seines Oheims das Unternehmen AFTER LIFE zu gründen. Diese Firma übernimmt mit modernster Technik das Handwerk des Todes und vermarktet es weltweit. Wie der Tod diese Idee findet, und wie er auf das Wiedersehen mit seinem Neffen reagiert, davon handelt dieser Kurzfilm.

Als Sprecher von Cédric konnten die drei Macher Bernhard Hoëcker (bekannnt aus dem TV) engagieren. Weitere Sprecher: Jochen Malmsheimer, Hennes Bender, Eva Danner und Rolf Buschpeter. Die Filmmusik liefert Peter Pollak und Sound-FX Tom Werner.

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Zur Website: www.cedric-der-film.de

grosses Kino,
kurzer Film
heikles
Thema?