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Mein iMac

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Bereits vor einer Woche hab ich mein grosses Weihnachtsgeschenk erhalten, worauf ich schon lange gewartet habe. Nun ist er gekommen, der neue Computer. Aber nicht irgendein Computer. Es ist ein iMac!

Im schicken neuen Design kommt der iMac daher. Das silbrige Gehäuse mit dem schwarzen Apple-Logo auf der Vorderseite sieht sehr stillvoll aus. Der Breitformat-Bildschirm kommt mit 24 Zoll daher und ist eine Augenweide für sich. So ein klares scharfes Bild hatte ich noch nie. Eine Spiegelung durch die Glasoberfläche kommt bei einer richtigen Positionierung nicht vor. Auch unter dem Schreibtisch hat es nun endlich Platz gegeben: kein Tower und viel weniger Kabel! Der ganze Computer ist sozusagen im Bildschirm (DVD-Laufwerk z.B. auf der Seite). Und wer sich mit technischen Angaben auskennt, ihr ein paar Daten:

  • 24-Zoll-Bildschirm
  • 2,8 GHz Intel Core 2 Extreme
  • 4GB 667MHz DDR2 SDRAM
  • 750GB Serial ATA-Laufwerk
  • 8x SuperDrive Laufwerk (Double-Layer)
  • ATI Radeon HD 2600 PRO mit 256 MB

Den Power-Knopf musste ich beim ersten Aufstarten noch suchen und fand ihn dann unten links auf der Rückseite. Nach einem tiefen Dong ist der iMac nach weniger als einer Minute (wenn ich gar weniger als 30 Sekunden) betriebsbereit. Das neue Betriebssytem OS X 10.5 Leopard ist für sich alleine schone genial! Viele tolle Funktionen stecken darin, so dass ich eine komplette Seite mit allen Vorteilen füllen könnte. Das Betriebsgeräusch des iMacs ist auch sehr leise. Nur die externe Festplatte, eine LaCie im Porsche-Design (für die Datensicherung, TimeMachine) rauscht ein bisschen. Auch die eingebauten Lautsprecher auf der Untenseite geben eine recht gute Klangqualität ab (auch ohne Subwoofer, was ich vorher hatte). An die ultraflache Tastatur hab ich mich schnell gewöhnt (auch wenn ich solche flachen Laptop-Tasten bis anhin nicht mochte). Nur bei der Mighty Mouse, dessen Bedienung auch sehr gut ist, quietscht es manchmal beim einen oder anderen Klick.

Ich könnte hier noch sehr viel Positives schreiben, was man z.B. alles auf einem Apple-Computer machen kann. Aber dafür gibt es genug andere Websiten, die sich ausführlich diesen Themen witmen. Zum Schluss noch an alle PC-Anwender, die sich einen neuen Computer kaufen wollen: Kauft euch einen Mac! Ein Umstieg ist einfach und lohnt sich. Und wer sich mit OS-X-Betriebssytem doch nicht anfreunden kann, hat die Möglichkeit auch Windows auf einem Mac zu installieren. Weitere Infos zum Thema Mac-PC gibt es hier als witzige Werbeclips.

Nachfolgend ein paar Bilder von der iMac-Lieferung:

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kein Platz, um alles Positive zu nennen. Hmmm…
grübel…
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Die Seifenblasenabwaschbürste

Seifenblasenabwaschbürste

Mehr Spass beim Abwaschen

Abwaschen macht bekanntlicherweise nicht so Spass, vor allem dann nicht, wenn eine Geschirrspühlmaschine fehlt. Mit dem Bubble Maker Kitchen Scrubber kommt schon etwas mehr Begeisterung auf. Die Bürste mit dem Loch in der Mitte produziert Seifenblasen beim Abwasch. Doch macht das Abwaschen so wirkklich mehr Spass? Was meinst du?

Zur Website: www.urbanoutfitters.com

Abwechslung beim Abwasch benötigt man
nicht wirklich
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Müsli 2.0 – selbst gemixt

Müesli nach Mass

Das Müesli aus dem Internet

Nein, kein kleines Mäuschen, ein Müesli, oder eben Müsli, wie die Deutschen es nennen, kann man nun auch im Internet bestellen. Wäre eigentlich nichts spezielles, wenn dahinter nicht eine raffinierte Idee stecken würde und das Web 2.0 mal anders genutzt wird: bei mymuesli.com kann sich jeder User sein Knusperfrühstück selbst mixen:

Dabei kann man aus etwa 70 Zutaten auswählen, darunter Gojibeeren, Macadamia-Nüsse oder Gummibärchen. Alle Zutaten stammen aus biologischem Anbau oder aus biologischem Wildwuchs. Insgesamt sind damit 566 Billiarden verschiedene Müsli-Variationen (bei 75 Zutaten) möglich. Ob Sportler, Allergiker oder Rosinenhasser – „jeder findet bei uns die für ihn passende Mischung“, sagt einer der drei Gründer von mymuesli, Hubertus Bessau (26).

Das Frühstück ist immer noch die wichtigste Mahlzeit am Tag. Zurzeit wird das selbst gemixte Müesli, dessen Mix man auch noch benennen kann und in eine peppige Röhre abgefüllt wird, leider nur innerhalb Deutschlands verschickt. Kunden aus anderen Ländern wie Österreich oder der Schweiz sollen aber bald auch beliefert werden.

Zur Website: www.mymuesli.com

das eigene
Müesli mixen
(noch) keine Lieferung
in die Schweiz
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Cleaning Hunk

Cleaning Hunk

Gutaussehnder Kerl putzt für dich

Eine Frau schrubbt mühsam den Fussboden. Da erscheint ein gutaussehnder durchtrainierter junger Mann, der ihr gleich zur Hilfe eilt. Die Frau kann sich auf dem Sofa bequem machen und ihm bei der Arbeit zusehen. Beim Putzen wird dem Andonis aber so warm, dass er vorzu ein Kleidungsstück ablegt. Da wird es auch der Dame richtig warm und schüttet am Schluss versehentlich Kaffee auf seine Hose. Wenn da keine Absichten dahinter stecken. – Schaut euch den Werbeclip an!

Der Besucher bzw. die Besucherin der Website von Cleaning Hunk kann sich dort (bei witziger Hintergrundmusik) einen von drei muskulösen Boys fürs Putzen aussuchen . Danach kommt die Frage, ob er in der Küche oder im Bad putzen soll. Dazu kann sein Outfit ausgesucht werden und die Musik, zu der er putzen soll. Und los gehts.

Das Reinigungsmittel, um das eigentlich geworben wird, ist hier nur noch zweitrangig. Doch schlussendlich wird das Putzmittel doch nur alleine ohne putzende Manneskraft angepriesen. Schade, nicht!?

Werbeclip anschauen
Zur Website: www.cleaninghunk.com

gutaussehender
Mann am putzen
Putzmittel leider
ohne Mann erhältlich
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Du darfst – solltest aber nicht

Fertigmenu Du darfst

Für den verwöhnten Gaumen???

Bei unserem letzten Aufenthalt in Deutschland haben wir ein paar Fertigprodukte von Du darfst gekauft. Nach den Königsberger Klopsen haben wir nun das Putenfleisch in Salbeisauce probiert. Auf der Website von Du darfst steht dazu:

Wärmstens zu empfehlen: Zartes Putenfleisch in einer feinen Salbeisauce – und das mit einer kernigen Wildreis-Getreide-Mischung. Die leckere Mahlzeit mit Vitamienen und wertvollen Mineralstoffen einfach im Wasserbad oder in der Mikrowelle zubereiten und genießen.

Und so hats geschmeckt

Das abgebildete Menu sieht auf der Packung sehr gut aus, schön angerichtet auf einem Teller. Die Zubereitung ist sehr einfach: nur ins heisse Wasserbad oder in die Mikrowelle legen. Nach dem Erhitzen hat man in der einen Schale ein Stücken Fleisch, das in einer Unmenge von Salbeisauce schwimmt. In der anderen Schale befindet sich ein wenig Wildreis. Da eine Portion nicht den Hunger eines normal essenden Menschen (Mann) stillt, haben wir gleich zwei Packungen à 350 Gramm dieses Putenfleisches zubereitet und alles auf einem Teller angerichtet. Dabei müssen wir etwas Sauce weglassen, da sonst nicht nur das Fleisch, sondern auch der Reis in der Sauce schwimmen würde. Und wie schmeckt nun das ganze Fertigmenu? Der Wildreis schmeckt ganz gewöhnlich, das Putenfleisch (ein Fleischerzeungis?) ist gummig und hat einen künstlichen Geschmack. Die Sauce ist fad und schmeckt nach gar nichts! Salbeisauce? Wohl nur in Lettern auf der Packung, nicht aber in der Sauce.

Fazit: Die Fertigprodukte von Du darfst (wir haben zwei davon getestet) stillen den Hunger nicht, haben einen Saucenanteil von 50% und schmecken fad und künstlich. Und dann soll es noch gesund sein?– Du darfst… es im Verkaufsregal stehen lassen!

Zur Website: www.dudarfst.de

Betty-Bossi-Produkte schmecken besser kleine Portion, viel
Sauce, geschmacklos